Feedback

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“Die Beratung hat uns sehr gut durch das Konflikt-Gespräch geführt. … Dadurch entstand ein produktiver und stressreduzierender Dialog mit Zielen und Lösungsansätzen für das gesamte Team. “

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"Dank dir konnte ich wichtige Fragen beantworten!”

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"Dafür möchte ich dir nochmal sehr danken - Bewusstmachen und die Dinge nicht nur aus der einen Perspektive zu betrachten, ..."

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"Nochmal vielen vielen Dank für ... deine ebenso kostbaren Denkanstöße."

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"Durch die im Coaching angewendeten Methoden bin ich mir über die verschiedenen äußeren und inneren Einflüsse klar geworden und konnte somit eine belastbare Entscheidung im Sinne von innerer Stabilität treffen. (Ansgar) ... hat mir den Raum und die Zeit gegeben, die ich gebraucht habe."

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Dorenkamp: “Manchmal braucht es mehr als einen Coach.”

“Als Unternehmer, Führungskraft und Privatmensch gab es Phasen in denen ich andere Antworten gebraucht habe, als ich in der Zusammenarbeit mit Coaches oder Therapeuten erreichen konnte.

Gefunden habe ich diese insbesondere bei lebenserfahrenen Menschen, bei Persönlichkeiten mit Seniorität aus ganz unterschiedlichen Bereichen.

Für mich selbst galt daher der Grundsatz „Erfahrung schafft Resonanz schafft Antwort“.  So habe ich gearbeitet und gelernt, durchlebt und zugehört. Ich kann folglich heute „weitergeben“ und bin Ansprechpartner für Menschen, die sich ihrer Verantwortung bewusst werden.

Interdisziplinäre Gesprächsmethoden (ausgebildet bei Prof. Dr. Manuel Tusch, Astrid Kellenbenz, u.a.), Supervision und eine psycho-systemische Grundhaltung sind für mich dabei in Einzel- und Organisationsberatung selbstverständliche Werkzeuge.”

Seniorität

Als Kind des westdeutschen Dorf-Katholizismus zum Jünger der britisch-amerikanischen Popular-Kultur konvertiert, ist Ansgar-Imanoel Dorenkamp neben den Sphären der Medien-, Musik- und Modewelt stets gestaltend und unternehmerisch visionär, mal gestolpert und einmal mehr aufgestanden, insbesondere der sozialen Teilhabe verbunden.

Dass Dorenkamp in der Rolle des Knecht Ruprechts Mittelständler, bzw. deren Mitarbeiter:innen unterhalten hat, spielt hier eigentlich keine tragende Rolle.

Er beginnt früh als Berater und Agent für Schauspieler:innen zu arbeiten, begleitet sie durch den Pressedschungel, besorgt ihnen Rollen und einträgliche Werbedeals. Er lernt bei den Managern Ica Souvignier (u.a. Till Schweiger, Steven Gätjen, Mirko Nontschew) und Alexander Elbertzhagen (u.a. Barbara Schöneberger, Bastian Pastewka). Er führt Theaterregie und arbeitet fortan für seine eigene Agentur.

Mit der ersten prominent besetzten Mode-Marke im deutschen Teleshopping erreicht er mehrfach Platin, bringt das Konzept auch ins britische TV und entwirft die erste eigene High-Fashion Kollektion. Unter anderem Iggy Pop trägt seine Styles, mit dessen Management er zusammenarbeitet.

Sein wahrscheinlich erstes Film-Coaching liefert er im Tele-Tandemformat schon Ende des letzten Jahrhunderts. Später verwandelt er seine eigenen Kitas in ein integratives Jugend-Bildungsprojekt und hält seine Finger an der Produkt- und seine Gedanken an der Organisationsentwicklung. Oder andersherum.

All das ergeht ihm selbstverständlich stets leicht von der Hand. Er ist ausnahmslos erfolgreich, stets top organisiert und die Sonne scheint ihm aus dem … Oder doch: Depressionen und Belastung durch traumatische Schicksalsschläge zwingen ihn 2016 zum Stillstand.

Wenn er nicht selbst gute Berater:innen und Mentoren hätte, wäre vieles nie erblüht und schwierige Phasen nicht überstanden worden. So mancher innere oder äußere Konflikt, so manches Ereignis hätte den Vater von zwei Söhnen ruinieren können.

Wir bilden Teams - im Inneren und im Äußeren.

Wir bilden Teams - im Inneren und im Äußeren.